Pflegende Bäder machen die Füße fit

Mit basischer Körperpflege bekommen "Problemfüße" den richtigen Auftritt.

Soweit die Füße tragen: Solange sie gepflegt sind, kommt man problemlos überall hin.

Foto: djd/Jentschura International

(djd/pt). Ein vernünftiges Auftreten ist nahezu unmöglich: Hühneraugen, Blasen oder Fersensporn sind nur einige der Beschwerden, mit denen Füße schmerzlich auf sich aufmerksam machen können. Etwa ein Drittel der Erwachsenen ist von Beeinträchtigungen beim Gehen betroffen. Doch soweit müsste es nicht kommen. In den auftretenden Erkrankungen erkennt Dr. h. c. Peter Jentschura beispielsweise lediglich eine körperliche Reaktion auf unsere sehr säurelastige Ernährungs- und Lebensweise.

Um den Körper davon zu befreien, rät der Gesundheitsautor zu basischer Fußpflege mit dem mineralisch-basischen Körperpflegesalz "MeineBase". Demnach wirken regelmäßige Bäder der Füße nicht nur lokal, sondern beeinflussen die Gesundheit des gesamten Körpers — inklusive der Wirbelsäule und des gesamten Bewegungsapparates — positiv. Die Füße, so Jentschura, würden dabei als Hilfsnieren genutzt, die den Organismus entlasten, wenn Lunge, Nieren und Darm mit der Ausscheidung von Säuren und Schadstoffen an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.
Weitere Tipps für fitte Füße enthält die Broschüre "Basisch gut zu Fuß", die unter www.p-jentschura.com angefordert werden kann. So fördern basische Fußbäder die Entsäuerung und regen die Blutzirkulation, das Nervensystem sowie den Stoffwechsel an. Das Bürsten während des Fußbades verstärkt die Entsäuerungsleistung über die Haut auf natürliche Weise.