Sanierung der B7 geht nach den Ferien weiter
Mettmann · Nach den Sommerferien setzt der Landesbetrieb Straßen.NRW die Sanierung der Fahrbahndecke der Bundesstraße 7 fort.
Dafür wird die B7 für rund 9 Wochen zwischen der Zufahrt Großdrinhausen und dem Ortseingang Wuppertal-Hahnenfurth für den Autoverkehr gesperrt. Es ist der letzte Bauabschnitt der Sanierung der Bundesstraße auf Mettmanner Stadtgebiet. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich am 5. September beginnen. Ab dann wird der Autoverkehr großräumig umgeleitet. Die Umleitung erfolgt über den Gruitener Weg, Flurstraße, Elberfelder Straße, Osttangente, Wülfrather Straße, Mettmanner Straße, Lindenstraße und Düsseler Straße weiter in Richtung Wuppertal — auch in entgegengesetzter Richtung.
Die Sanierung dieses Straßenabschnitts sollte ursprünglich in den Sommerferien beginnen, musste aber verlegt werden, weil Wuppertal noch bis Ende der Sommerferien wegen des Baus eines neuen Stellwerks in Vohwinkel vom Bahnnetz abgeschnitten ist. Während der Bauarbeiten auf der B7 sollen Busse zwischen Mettmann und Wuppertal durch die Baustelle fahren können. Der Linienverkehr, Rettungsfahrzeuge sowie Anwohner mit Sondergenehmigung dürfen laut Straßen.NRW teilweise über die Fräsflächen fahren.
Nach Untersuchungen der Fahrbahn sowie mit Blick auf ein steigendes Verkehrsaufkommen, insbesondere des Schwerlastverkehrs, hatte Straßen.NRW beschlossen, "die Fahrbahn und die Traglast der B7 für die Zukunft fit zu machen", sagt Gregor Hürter, Medienbeauftragter des Landesbetriebs.