Altholz und Sperrmüll trennen

Mettmann · Altholz und nicht verwertbarer Sperrmüll müssen getrennt herausgestellt werden.

Eigentlich ist die Sperrmüllabfuhr in Mettmann ganz einfach: Ein Termin für zwei Abholungen am Tag. Bei der Sperrmüllabfuhr fährt der städtische Baubetriebshof alle Abholstellen gleich zweimal an. Die nicht verwertbaren Bestandteile des Sperrmülls wie Polstermöbel, Matratzen und Teppiche werden eingesammelt und landen dann in der Müllverbrennungsanlage. Einrichtungsgegenstände und Möbel aus Holz werden im Rahmen der Sperrmüllabfuhr getrennt eingesammelt. Schränke, Stühle, Tische, Regale, Kommoden und Bettgestelle aus Holz können schließlich verwertet werden. Die angemeldeten Sperrmüllgegenstände müssen daher am Abfuhrtag unbedingt getrennt nach Holz und anderem Sperrmüll zur Abholung bereitgestellt werden. Häufig werden die unterschiedlichen Sperrmüllmaterialien entgegen den Beratungshinweisen bei der Anmeldung dennoch einfach willkürlich und ungetrennt herausgestellt.

Elektronikschrott gehört übrigens nicht zum Sperrmüll, sondern müssen auf dem Recyclinghof in der Hammerstraße 31 abgegeben werden. Lediglich Haushaltsgroßgeräte wie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Elektroherde und große Kühlgeräte werden an Extraterminen abgeholt.

(FF)