"Wir haben viele Ideen zusammengetragen", resümiert die Mettmanner Flüchtlingskoordinatorin Susanne Butzke, die den Workshop federführend organisiert hatte. "Es wurde von allen Beteiligten sehr engagiert und viel gearbeitet." Im Vordergrund des Workshops, an dem auch Fachbereichsleiterin Ute Piegeler sowie Vertreter von Kinderschutzbund, Caritas, Diakonie, SKFM und des Jobcenters teilnahmen, stand das neue Integrationskonzept, das im Februar dem Sozialausschuss vorgestellt wurde.
Moderiert wurde der Workshop von Andreas Vollmert, der bereits einige Erfahrung mit Workshops dieser Art gemacht hat und kompetent durch die Diskussion führte. "Hierbei haben wir uns damit beschäftigt, was möglicherweise im Integrationskonzept fehlt, was bereits gut abgedeckt ist und an welchen Stellen nachgebessert werden könnte", erklärt Susanne Butzke.
Im Anschluss an den Workshop wird nun geprüft, welche der vorgeschlagenen Maßnahmen im Rahmen des Integrationskonzepts umgesetzt werden können.