Auch bei ihren Angehörigen wächst die Sorge: Was passiert, wenn Hilfe notwendig wird und niemand ist in der Nähe?
"Viele ältere Menschen und ihre Angehörigen vertrauen daher auf den Hausnotruf", sagt Christian Dierschke, Hausnotruf-Experte der Johanniter-Unfall-Hilfe im Kreis Mettmann. "Der Johanniter-Hausnotruf schenkt den Senioren Sicherheit in ihren eigenen vier Wänden und ihre Angehörigen können darauf vertrauen, dass im Ernstfall professionelle Hilfe sichergestellt ist, auch wenn sie gerade nicht in der Nähe sind oder in der Nachbarschaft leben."
Wie funktioniert der Johanniter-Hausnotruf?
Herzstück des Johanniter-Hausnotrufs ist ein kleiner Sender, der als Armband, Halskette oder Clip getragen werden kann. Wenn Hilfe benötigt wird, genügt ein Knopfdruck, um die Hausnotrufzentrale der Johanniter zu erreichen. Fachkundige Mitarbeiter nehmen rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die notwendige Hilfe. Auf Wunsch werden automatisch die Angehörigen informiert. Das Sicherheitssystem kann um Falldetektoren, Bewegungs- und Rauchwarnmelder sowie um die Hinterlegung des Haustürschlüssels erweitert werden.
Johanniter-Sicherheitswochen: Vier Wochen lang gratis testen
Eine besondere Gelegenheit, den Johanniter-Hausnotruf auszuprobieren, besteht im Rahmen der Johanniter-Sicherheitswochen vom 24. April bis zum 31. Mai 2017. In diesem Zeitraum kann der Hausnotruf vier Wochen lang gratis getestet werden. Danach steht der Service bereits ab 18,36 Euro pro Monat zur Verfügung.
Wenn ein Pflegegrad vorhanden ist, übernimmt die Pflegekasse die kompletten Kosten für das Hausnotruf-Basispaket, da der Hausnotruf als Pflegehilfsmittel anerkannt ist. Auch können die Ausgaben für den Hausnotruf von der Steuer abgesetzt werden, denn er ist als haushaltsnahe Dienstleistung anerkannt.
Weitere Informationen unter 0800 3233 800 (gebührenfrei) oder im Internet unter www.johanniter.de/hausnotruf.