Aber nicht jedes Kraut ist willkommen. Wer Flächen sauber und die Beete ordentlich halten möchte, sucht oft nach Hilfsmitteln, um sich die Arbeit zu erleichtern. Was wirklich hilft und was verboten ist, erläutert Karl-Heinz Boland von der Fachschule für Gartenbau am Dienstag, den 1. Juli 2014, um 19:30 Uhr beim Stammtisch des Bürgervereins Metz¬kausen.
Der Gedanke ist verlockend: Wenn Unkraut in Massen an der falschen Stelle gedeiht, kann der Griff zum Herbizid dem Spuk ein Ende bereiten. Aber muss es immer der Griff zur Chemie sein? Über den richtigen Umgang mit Unkrautvernichtern und die besten Wege zur Vermeidung spricht Agrar-Ingenieur Karl-Heinz Boland beim Stammtisch des Bürgervereins Metzkausen im Ratskeller.
Karl-Heinz Boland unterrichtet an der Fachschule für Gartenbau in Essen, wo er derzeit die Meisterprüfungen für Garten- und Landschaftsbauer abnimmt. Der engagierte Metzkausener ist Experte für Vegetationstechnik. Wie wirken Unkrautvernichter? Welche Alternativen gibt es? Welche Mittel sind zulässig, welche verboten? Das sind Themen für den Stammtisch am Dienstag, den 1. Juli 2014, um 19:30 Uhr. Wie üblich, können Besucher eigene Fragen stellen.
Für den Fachhochschullehrer und Hobby-Imker aus Metzkausen ist es bereits der zweite Vortrag beim Bürgerverein. Im Januar 2010 informierte er im zum Thema "Kappen oder Köpfen — der Weg zur richtigen Baumpflege". Auch dieses Mal erwartet die Besucher ein fachkundiger Vortrag.
Der Stammtisch steht allen Bürgern offen und ist eine gute Möglichkeit, sich aus erster Hand zu informieren. Er findet stets am ersten Dienstag des Monats statt.

Info:
Dienstag, 1. Juli 2014
19:30 Uhr
Ratskeller im Wollenhausweg/ Metzkausen
Die Vertreter der Presse sind herzlich eingelade