CDU-Kreistagsfraktion: "Wieder mehr Gäste im neanderland" Zuwachs liegt über dem Landesdurchschnitt
Kreis · Die neuen statischen Zahlen belegen den Aufwind des neanderlandes. Jahr für Jahr steigen die zahlen sowohl bei des Tagesgästen als auch bei den Übernachtungen.
"Seit der Erfindung der Marke neanderland im Jahr 2013 sind die Zahlen um rund 10 Prozent gestiegen. Mit unserer Zuwachsrate liegen wir inzwischen sogar über dem Landesdurchschnitt", freut sich der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Klaus-Dieter Völker. "Dass liefert uns als den politisch Verantwortlichen im Kreistag natürlich die Bestätigung und auch den Rückenwind für die von der getätigten Investitionen im Tourismusbereich", so der Fraktionschef.
Dass der Kreis Mettmann im touristischen Sinne längst mehr als die Summe seiner zehn Städte ist, sei nur dem Einsatz der verschiedensten Akteure im Kreis und in den Städten, sei es aus den Verwaltungen, der Wirtschaft und Politik, zu verdanken. "Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen und Akteure die Zukunftschancen der Tourismuswirtschaft im neanderland erkennen und auf die Potenziale in Freizeit und Kultur setzen". So zeigt sich der Fraktionschef beispielsweise begeistert von den neuen Einrichtungen in Hilden, namentlich den gerade eröffneten Trampolinpark "Hi-Fly", das Sport- und Freizeitzentrum "Bergstation" sowie die an der Stadtgrenze liegende und kurz vor dem Start stehende Wellness-Anlage "Vabali Spa" am Elbsee. "Hier haben wir es mit drei tollen Einrichtungen zu tun, deren Strahlkraft weit über die Grenzen des neanderlandes hinaus reichen und vom Angebot absolut gut in die Palette der neanderland-Projekte passen".
Auch der bevorstehenden Attraktivierung des Eiszeitlichen Wildgeheges im Neandertal und der Wiederaufnahme der Wisentzucht durch den Kreis Mettmann sehen die Christdemokraten erwartungsvoll entgegen. "Damit leisten wir nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der seltenen und größten europäischen Tierart, sondern tun auch nachhaltig etwas für den sanften Tourismus im neanderland", so Völker abschließend.