Eine anwesende Zeugin und Mitarbeiterin stellte eine Rauchentwicklung und einen brennenden Plastiksack im Kellergeschoss des Hauses fest. Daraufhin informierte sie den Geschäftsinhaber, der unverzüglich versuchte, den Brand selbstständig mit einem Feuerlöscher zu löschen. Da jedoch eine erhebliche Rauchentwicklung herrschte, wurde die Wülfrather Feuerwehr alarmiert, die den Brand endgültig löschte.

Dennoch entstand durch das Brandgeschehen, insbesondere aber auch durch die starke- Rauch- und Rußentwicklung, ein geschätzter Sachschaden von mehreren tausend Euro. Der 64-jährige Geschäftsinhaber erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation und wurde vor Ort rettungsdienstlich behandelt. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen bei den Ermittlungen zur Brandursache, dürfte das Feuer durch den fahrlässigen Umgang mit glühender Zigarettenasche entstanden sein.