"Ich finde, die neanderland Biennale 2017 ist wieder ein ambitioniertes Vorhaben, mit durchaus anspruchsvollen Veranstaltungen an außergewöhnlichen Orten und in nichtalttäglichen Räumlichkeiten". Für die Christdemokraten ist der Erfolg dieses kulturellen Highlights bereits vorprogrammiert. Denn bereits zum zweiten Mal wurde Katja Lillih Leinenweber die künstlerische Leitung dieses Festivals übertragen. "Die Intendantin sowie das gesamte Organisationsteam haben bereits im Jahr 2015 die Messlatte sehr hoch gelegt. Jetzt legen sie aber noch einmal eine Schüppe darauf", findet der Fraktionsvorsitzende. "Das Programm vereint Menschen verschiedener Nationen— ob im Profi- oder Amateurbereich, ob als Zuschauer oder durch aktives Mitmachen". Besonders freut sich der Fraktionschef, dass wieder alle zehn Städte mit dabei sind. "Hier agieren Akteure in allen zehn Städten als Botschafter für unser neanderland".

Besonders begeistert den ambitionierten Kulturpolitiker, dass es bei einigen Veranstaltungsorten nun auch erstmalig Ausweichräumlichkeiten bei Regen gibt und die Bezahlart "Betaal wat de häs" wieder gilt. "Damit steht einem spontanen Besuch auch bei schlechtem Wetter nichts entgegen", so Völker abschließend.