Im Laufe eines Lebens treten auch im Skelett Verschleißerscheinungen auf, die zu Schmerzen oder Unbeweglichkeit führen können.
Dann, aber auch bei unfallbedingten Verletzungen, kann eine Endoprothese, also ein künstliches Gelenkimplantat, das defekte Gelenk ersetzen. Künstliche Hüft-, Kniegelenks- oder Schultergelenksprothesen zählen zu den häufigsten Gelenkimplantaten und verbleiben nach der OP dauerhaft im Körper.
Doch wann wird ein künstliches Gelenk notwendig? Welche Operationsverfahren gibt es und welche Risiken birgt der Eingriff? Aus welchem Material bestehen die verwendeten Implantate? Wie geht es nach einer OP weiter? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema der künstlichen Gelenkimplantate, aber auch um das gesamte orthopädische und unfallchirurgische Leistungsspektrum beantwortet Chefarzt Dr. Andrzej Kaminski aus der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie im Evangelischen Krankenhaus Mettmann während der Patientenhotline am Montag, 21. August 2017, in der Zeit von 17 bis 20 Uhr, unter der Nummer 02104 773 - 130 (Ortstarif, Gebühren für Anrufe aus dem Mobilfunknetz können abweichen).
Nutzen Sie das kostenlose Beratungsangebot durch den Chefarzt des EVK Mettmann, stellen Sie Ihre persönlichen Fragen und informieren Sie sich - auf Wunsch auch anonym.