Rund 7.500 Impfdosen können in den kommenden drei Wochen (10. bis 12. Kalenderwoche) an das Lehr- und Kitapersonal verimpft werden. Geimpft wird nicht im Impfzentrum, sondern jeweils an einem zentralen Ort in jeder kreisangehörigen Stadt. "Ich bin sehr dankbar, dass hier alle Beteiligten an einem Strang ziehen und wir dieses Impfangebot so kurzfristig organisieren können. Auf kommunaler Ebene tun wir alles, um das Impfen bestmöglich voranzubringen", versichert Landrat Thomas Hendele.
Die notwendigen Unterlagen, wie Aufklärungs- und Anamnesebogen sowie Einverständniserklärungen wurden bereits an die Einrichtungen übermittelt. Die Terminkoordination erfolgt vor Ort direkt mit den Einrichtungen.