Die Einsatzkräfte behandelten Kopfverletzungen, Knochenbrüche, Herzkreislaufstörungen, Schürfwunden und Prellungen. Darüber hinaus brachten sie 12 Teilnehmer zur Behandlung ins Krankenhaus. Bei der diesjährigen NRW-Radtour stellten DRK-Einsatzkräfte aus den beiden DRK-Landesverbänden Westfalen-Lippe und Nordrhein den Sanitätsdienst: Insgesamt trugen rund 30 Helferinnen und Helfer aus den DRK-Kreisverbänden Bochum, DRK im Ennepe-Ruhr-Kreis, Essen, Gelsenkirchen, Herford-Land, Herne und Wanne-Eickel, Mettmann, Recklinghausen, Wuppertal und dem DRK-Landesverband Westfalen-Lippe (Münster) zur Sicherheit der Radler bei.
Das Deutsche Rote Kreuz leistete nicht nur während der täglichen Etappen, sondern auch im Rahmen der Abendveranstaltungen der Tour in Wuppertal und Bochum Sanitätswachdienste. Leiter des gesamten DRK-Einsatzes war der stellvertretende Landesrotkreuzleiter des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Reiner Bluhm.