ANZEIGE Neue und traditionelle Oster-Dekorationen Von Hasen und Küken

Zurückhaltende Dekorationen in natürlichen Farben finden immer mehr Freunde. Neu ist, dass dieser reduzierte Stil in diesem Jahr auch für österliche Arrangements favorisiert wird. Gegenentwürfe sind pastellfarben, kunterbunt und putzig.

Reduzierte Osterdekorationen in Weißtönen liegen im Trend.

Foto: Boltze

Hase oder Huhn – wer ist für die Eier verantwortlich? Die Frage erfordert in diesen Tagen keine klare Antwort. In schönster Eintracht sind die Figuren bereits in die Wohnungen eingezogen. Beide fühlen sich in frühlingshaften Settings wohl. Hase, Küken und Lamm haben schon Patina angesetzt? Umso besser! Zusammen mit ungefärbten Eiern und Eukalyptusgrün adeln sie jede in edlem Weiß gedeckte Tafel, einen Beistelltisch oder ein Sideboard. Wer gern Ton in Ton dekoriert, greift auf Weiß und Beige zurück. Der neue Trend beweist: Zu Ostern muss die Dekoration nicht unbedingt üppig sein. Die Protagonisten können auch vereinzelt Akzente setzen, um Vorfreude auf das Fest zu wecken. Ein großes Ei hier, ein originelles Langohr dort. Hauptsache, die Einzelstücke sind stylisch und entsprechen dem persönlichen Geschmack.

Naturmaterialien sind ein Muss im natürlichen Wohnstil. Dazu passen Leinentischdecken, dezent dekorierte hölzerne Ostereier, Nester aus Zweigen mit Heu und Weidenkätzchen. Die Zweige kommen nicht nur in die Vase, sondern werden am Esstisch auch mit groben Kordeln auf Servietten gebunden, die auf jedem Platz liegen. Eier müssen nicht immer bunt bemalt, Hasen nicht immer plastisch sein. Meister Lampes Silhouette kommt auch in Filz ganz groß raus. Trotz der reduzierten Form wirkt der fellgraue Filz ziemlich authentisch. In den Boutiquen der Schaffrath-Häuser sind österliche Gesellen aller Arten und passendes Zubehör für das Osterfest zu finden.

Langohren aus Filz sind der Renner beim Frühlingsmarkt von Schaffrath in Mönchengladbach.

Foto: Stefan Krocek

Ostern ist erlaubt, was gefällt. Trendbewusste versuchen sich an der neuen Kombi Mango-Flieder. Nach dem Motto „Funky Easter“ wird Schwarz-Weiß in dieser Saison auch mit Accessoires in Neonfarben kombiniert. Nach wie vor sehr beliebt: Pastellfarben zu Ostern. Hellgelb und Lindgrün sind die Klassiker, aber auch Rosa, Mint und Hellblau haben sich in den letzten Jahren bereits Stammplätze gesichert. Heimtextilien in zarten Farben und florale Muster haben im Frühling Saison und ergeben mit Osterschmuck in den gleichen Tönen ein perfektes Bild. Blütenzweige in der Vase sind der Inbegriff der Frühlingsromantik. Mit Eianhängern in Pastell lassen sie sich zum Fest stilecht verschönern.

Nicht nur im typischen Osterstrauß mögen es manche ganz kunterbunt. In Anlehnung an gelbe Forsythien und Narzissen, rote Tulpen und blaue Traubenhyazinthen werden bunte Ostereier und -figürchen wild gemischt. Die Wohnung ist voller Frühlingsboten. Aufwändiges Kunsthandwerk trifft auf selbst Gebasteltes – für die Besitzer beides gleich kostbar. Zurückhaltung wäre bei diesem fröhlichen Stil völlig fehl am Platz.

Zu frühlingshaften Kissen in Rosa passen Osteraccessoires in Pastellfarben.

Foto: Boltze

Eine ebenso lange Tradition hat verspielter, nostalgischer Osterschmuck. Die Häschenschule lässt grüßen. Niedliche, vermenschlichte Figuren haben ihren ganz eigenen Charme. An den Osterfeiertagen zieren die putzigen Gesellen auch Teller und Tassen, die nur zu diesem Anlass hervorgeholt werden. Kuchen, Törtchen und Schokoeier sind darauf bestens platziert. Als Tischdekoration kann ein Schüsselchen oder eine große Tasse auch einmal bepflanzt werden. Bellis oder Hornveilchen machen sich gut in einem solchen improvisierten Übertopf. Auch eine nette Idee: Eine Serviette zu langen Hasenohren drehen, ein buntes Ei oder einen hübschen Eianhänger als Kopf hineinlegen, mit Blümchen und Bändern verzieren. Ehrensache, dass die Tafel für den Oster-Brunch mit der Familie besonders liebevoll gedeckt wird.

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