Fotos Neues Verkehrskonzept der AfD
Im Süden und Westen der Stadt gibt es heute schon eine vorhandene Umgehung, die AfD meint damit die Düsseldorfer Straße und den Südring.
Um die Innenstadt zu entlasten und eine zukunftsweisende Innenstadtplanung zu erstellen, müsste laut AfD auch der östliche und nördliche Verkehr um die Stadt herum geführt und mit der vorhandenen Umgehung verbunden werden, damit ein kompletter Umgehungsring um die Stadt vorhanden ist.
So wäre eine sternförmige Verkehrsführung von allen Richtungen in die Innenstadt möglich, ohne dass ein Durchgangsverkehr durch Wohngebiete nötig wäre.
So könte laut AfD dann eine komplett neue, "in sich geschlossene und zukunftsweisende Innenstadtplanung" erstellt werden.
Statt dies zu verwirklichen wäre "ein gigantisches Projekt, die sogenannte Seibel-Querspange in Verbindung mit einer Osttangente" geplant und gebaut worden mit "riesigen Brückenbauwerken an der Elberfelder Straße, über die Wülfrather Straße, Johannes-Flintrop-Straße, vorbei am Schellenberg zur Schwarzbachstraße, dann über die Nordstraße, Berliner Str. zur Düsseldorfer Straße."
Dies sei eine Umgehungsstraße, "die den Verkehr mitten in Wohnbereiche (Nordstraße, Berliner Straße, Metzkausen) führen soll und direkt vorbei an dem neu errichteten Seniorenheim Carpe-Diem."
Nun lasse die Stadt die Innenstadt von einem externen Institut für viel Geld verkehrstechnisch planen. Ziel sei es, lauf AfD, die gesamte Innenstadt zur Fußgängerzone umzugestalten."
Ein vernünftiges Gesamtkonzept für eine zukunftsweisende Stadt Mettmann sieht aus der Sicht der AfD so aus.